Heim |
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Thüringen | |
Landkreis: | Greiz | |
Höhe: | 320 m ü. NN | |
Fläche: | 26,15 km² | |
Einwohner: | 2597 (31. Dez. 2006)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 99 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 07989 | |
Vorwahl: | 036624 | |
Kfz-Kennzeichen: | GRZ | |
Gemeindeschlüssel: | 16 0 76 075 | |
Gemeindegliederung: | 5 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Steinberg 1 07989 Teichwolframsdorf |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Wolfgang Herold | |
Lage der Gemeinde Teichwolframsdorf im Landkreis Greiz | ||
Teichwolframsdorf ist eine Gemeinde im Osten des thüringischen Landkreises Greiz.
Inhaltsverzeichnis |
Teichwolframsdorf grenzt im Süden an den Werdauer Wald.
Angrenzende Gemeinden sind Berga/Elster, Mohlsdorf, Neumühle (Elster) und Seelingstädt im Landkreis Greiz sowie Langenbernsdorf und die Stadt Werdau im sächsischen Landkreis Zwickauer Land.
Ortsteile von Teichwolframsdorf sind Großkundorf, Kleinreinsdorf, Sorge-Settendorf und Waltersdorf.
Der Ort gründet sich auf eine germanische Siedlung. Der Name Teichwolframsdorf wurde 1278 erstmals urkundlich erwähnt.
Durch den Bergbau der SDAG Wismut mussten Teile der Ortschaft Sorge-Settendorf weichen.
Am 25. März 1994 wurde Großkundorf eingemeindet, am 1. Januar 1997 folgten Kleinreinsdorf und Waltersdorf.
Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1994 31. Dezember):
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In Teichwoframsdorf war die Textilindustrie zu Hause.
Bis 1999 gab es mit der Bahnstrecke Werdau–Weida–Mehltheuer (WM) auch eine Bahnverbindung von Werdau über Teichwolframsdorf nach Wünschendorf/Elster bei Gera.
Seit 1. Januar 2008 übernimmt die Stadt Berga für Teichwolframsdorf und Mohlsdorf die Funktion einer erfüllenden Gemeinde.[2]
Seit der Kommunalwahl vom 27. Juni 2004 setzt sich der Gemeinderat wie folgt zusammen:
Die Wahlbeteiligung lag bei 57,6 %.
Blasonierung: geteilt im Wellenschnitt von Gold über Blau und zeigt oben einen aufrechten rechtsgerichteten schwarzen Wolf, beseitet von je einem grünen Nadelbaum, unten einen goldenen Hammer gekreuzt von einer goldenen Spindel und einer goldenen Getreideähre.
Zu den erhaltenen Gebäuden im Ortsteil Sorge-Settendorf zählt die Kirche, die auf freier Fläche steht. Von dort kann man an klaren Tagen bis zum Völkerschlachtdenkmal sehen.
Teichwolframsdorf besitzt ein Freibad und ist Ausgangspunkt mehrerer Wanderwege in den Werdauer Wald und in den angrenzenden Greizer Wald.
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